Poetisch gewordene Flüchtigkeiten des Moments...
Wann ist ein Moment Poesie? und welche Zeiten können Poesie werden? Sterben gehört zum Leben und umgekehrt. Was macht die Zeit mitten in der Poesie? Ist sie Zukunft oder Vergangenheit? Schönheit im Vergänglichen - und ist Endlichkeit schön? Naturgewalt - sind wir darin Gefangene oder Dirigenten? Das Eine geht ohne das Andere nicht. Es sind Poetisch gewordene Flüchtigkeiten des Moments...
Köniz, im Januar 2020...
3 Montage später....
Gedanken vom 12. April 2020:
Lasst uns jetzt umdenken. Die Spitze ist erreicht. Respekt vor dem Leben in all seinem sein.
Als ich diese Arbeit letztes Jahr im Winter konzipierte, war das Coronavirus bei mir, bei uns, in der Schweiz, in Europa, Global gesehen - kein Thema. Tierschutz und die Umweltproblematik waren indes Themen, über die ich mir und etliche Andere viele Gedanken machte. Heute an Ostern, sind die Zeitungen voll von Berichten über die neue Krankheit in allen Facetten. Die Welt muss sich an einen neuen Feind gewöhnen. Es hat schon und wird noch viel mehr Opfer geben. Es sind viele Ältere Menschen aber auch und vor allem wird es wieder die Armen und die Schwächsten unter uns treffen. Nach den Toten kommt die Wirtschaftskrise, die wieder unbeschreiblich viele Opfer fordern wird.
Solidarität, Mitgefühl, Geduld.
Neue Gedanken, Ideen, Hoffnung, Veränderung.
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